By default, darktable supports input,
output and display profiles and it
provides builtin support for sRGB, Adobe RGB and linear RGB. For
publishing the photos to the web, sRGB is the best choice. For printing
photos, however, some printing studios (e.g. Saal
Digital ) offer icc
profiles for the
paper they use. To get the best results, it is recommended to use these
profiles.
Though it is not documented on the darktable
homepage, it is possible to install icc profiles. You just have to
create the folder color/outin the config directory of darktable and
place the icc profile file there. On most systems the config directory
is ~/.config/darktable.
After restarting darktable SaalDigital_SoftProof_Fujiis selectable in
the export module on the lighttableand the output color profile module
in the darkroom.
Am 15. März 2012 hat das Team hinter dem Open Source Foto-Workflow und
RAW-Entwickler darktable die Version
1.0 heraus
gegeben und eben an diesem Tag
aktualisierte Sergej
das Paket für Arch Linux .
Nach einer kleinen Fototour in Berlin habe ich die neue Version heute
installiert und ein wenig mit den neuen Bildern gespielt. Ich habe
darktable mit meinem bestehenden Katalog gestartet - nach einem Backup
natürlich - und bin dabei auf keinerlei Überraschungen gestoßen. Die
bearbeiteten Bilder sehen aus wie vor dem Update auch. Von Lightroom 4
hat man an dieser Stelle ja schon Schlimmes
gehört ;)
Auch alle Presets und Tags, etc, die ich mit den alten Versionen
erstellt habe sind noch vorhanden und funktionieren Tadellos.
Von der Mailing list und aus dem Release Announcement wusste ich schon,
dass es ein neues image cache gibt. Daher war es kein Wunder, dass alle
Thumbnails beim start verloren waren. Doch dann kam die große
Überraschung… der neue cache ist um Längen schneller als in vorherigen
Versionen.
Auf den ersten Blick fällt die leicht geänderte GUI auf. An einigen
Ecken wurde Hand angelegt und die Bedienelemente aufgehübscht. Besonders
fallen die Elemente in der rechten oberen Ecke auf, über die zwischen
lighttable, darkroom und tethering gewechselt werden kann.
lighttable Die Bedienung auf dem lighttable funktioniert immer noch wie
bei den vorangegangenen Versionen und hier gibt es kaum Überraschungen.
Einzig die Sterne und Farblabels befinden sich jetzt unter, statt über
den Bildern.
Auf der linken Seite befinden sich die Module zum Importieren, Auswählen
von Kollektionen und Informationen zum Bild, rechts Aktionen die man auf
selektierte Bilder anwenden kann (z.B. Metadatan setzen, tagging,
export, etc.). Die einzige mir aufgefallene Änderung ist das
Keyword-Modul auf der linken Seite. Dies baut anhand der existierenden
Tags eine Baumstruktur auf über die einfach Bilder selektiert werden
können. Es ist nur darauf zu achten, die Tags korrekt zu setzen. Soll es
eine Kategorie Deutschland, darunter Berlin und darunter Tempelhof
geben, muss ein Tag DeutschlandTempelhof angelegt werden. In meinem Test
musste darktable nach dem Hinzufügen der Tags neugestartet werden. Erst
danach wurden die neue Baumstruktur erzeugt.
darkroom In den darkroom gewechselt, habe ich erst mal einen kleinen
Schreck bekommen. In der Mitte gab es nur ein winziges Bildchen und
nicht die gewohnte Größe. Die Werte für diesen Bereich konnte ich aber
in den Einstellungen anpassen: Preferences -> gui options. Die beiden
Punkte "maximum width of image drawing area" und "maximum height of
image drawing area" habe ich auf 1680x1050 angepasst und bekomme nun
wieder die gewohnte vorschau.
Die Bedienung im darkroom hat sich bei der Auswahl der Modul-Kategorien
ein ganz kleines bisschen geändert. Die Anpassungen sind aber so gut
gelungen, dass ich mich schon beim ersten Klick wie zu Hause gefühlt
habe. "Meine" Module funktionieren noch wie vorher so dass ich mich
gar nicht erst umgewöhnen muss. Das neue Modul "Shadows and
Highlights" finde ich gut gelungen und werde es in Zukunft bestimmt
einsetzen.
tethering Zum ersten mal gibt es in Version 1.0 tethering. Und da meine
Kamera laut Release Notes unterstützt wird habe ich auch das
ausprobiert. Nachdem die Kamera angesteckt wurde muss auf dem lighttable
im Import-Modul ein "scan for devices" aufgerufen werden. Danach steht
die Kamera für tethering zur Verfügung. Der Iso-Wert und der
Weißabgleich können über das Modul "camera settings" eingestellt
werden. Dies sind in der Standardeinstellung die einzigen beiden
Eigenschaften. Ich habe die Blende und die Belichtungszeit mal
hinzugefügt, konnte die Kameraeinstellung aber nicht ändern. Ebenfalls
in diesem Modul kann festgelegt werden, dass eine einstellbare Anzahl
von Bildern geschossen werden sollen. Zudem kann ein timer gesetzt
werden. Diese Zeit wird zwischen den Aufnahmen gewartet, nicht aber vor
der ersten! In meinem Test hat die Belichtungsreihe erst funktioniert,
als ich die Kamera im manuellen Modus an den Rechner geschlossen habe.
Auf Blendenvorwahl und anschließendem Wechsel auf manuell bekam ich nur
eine Fehlermeldung. Im tethering Modus können Bilder gleich mit Tags
versehen werden. Außerdem kann für die laufende tethering Session ein
Jobcode definiert werden. Das Datum und der Jobcode bilden das
Verzeichnis in dem die Bilder abgelegt werden. Eine Bildvorschau auf dem
Rechner gibt es leider nicht.
Mein Fazit darktable ist erwachsen geworden. Die GUI macht einen
runderen und schöneren Eindruck als bei den alten Versionen. Neuerungen
wie das tethering funktionieren erstaunlich zuverlässig obwohl sie das
erste Mal enthalten sind. Besonders hervorzuheben ist der wesentlich
schnellere image cache, der mir doch einige Schmerzen erspart. Schön ist
auch, dass ich einfach mit meiner alten Datenbank weiter arbeiten konnte
und um ein Migration herum gekommen bin.
Obwohl ich mit den alten Versionen schon ziemlich zufrieden war ist die
1.0 noch mal ein großer Schritt in die richtige Richtung.
I don't know why, but today my icons in gnome3 were gone. I was able to
click on the areas and get the spefic functionality. So the next step
was a deeper look into .xsession-errors
I found some errors like this:
Gtk-WARNING: Theme parsing error: gtk-widgets-assets.css:280:73: Couldn't recognize the image file format for file '/usr/share/themes/Adwaita/gtk-3.0/assets/primary-toolbar-raised-button-border.svg'
The solution was very easy. Just to rebuild
/usr/lib/gdk-pixbuf-2.0/2.10.0/loaders.cache:
Wach, von ausgeschlafen will ich mal nicht sprechen, die Sonne lacht
durch die Wolken über dem Berliner Himmel. Nach dem Frühstück packe ich
Kameras, Filme und Belichtungsmesser ein, setze mich auf das Rad und
fahre Richtung Tempelhofer Feld. In den letzten Wochen bin ich leider
nicht so viel zum fotografieren gekommen wie ich gerne hätte, doch heute
ist irgendwie der Wurm drin. Zwar hole ich die Kamera aus der Tasche und
mache ein paar belanglose digitale Bilder, so richtig Fotostimmung will
aber nicht aufkommen. Statt dessen setze ich mich lieber in ein Cafe.
Dieses Jahr hat mich eine Phase der absoluten Unkrativität erwischt und
ich habe bisher noch kein Bild geschossen, bei dem sich eine
Veröffentlichung lohnen würde. Um wieder ein bisschen in Schwung zu
kommen, sollte ich mir vielleicht ein Projekt suchen und gezielt vor die
Türe zu gehen. Doch die Ideen sitzen auch nicht so locker.
Häufig jammere ich ein bisschen darüber im Dunkeln und bei Kälte laufen
zu gehen. Oft genug ist es auch wirklich erbärmlich und bringt nicht
wirklich Spaß. Heute war es mal wieder anders. Zwar habe ich mich
ziemlich schwer getan, den Hintern hoch zu kriegen, bin aber durch einen
sternenklaren Himmel entschädigt worden. Im Osten stand der Vollmond,
direkt darüber der Mars, im Süd-Westen der Jupiter über dem Saturn,
dazwischen das Orion Sternbild. Schwer genug den Blick vom Himmel zu
reißen. Nur gut, dass ich die Strecke kenne :)
"Wenn ihr im US-Wahlkampf mithelfen wollt, dann setzt einen Link auf
Rick Santorum for president. Die waren mal der 1. Hit bei Rick Santorum,
jetzt sind sie deutlich gefallen. Santorum selber hatte Google
belästigt, sie sollen das mal aus dem Index schmeißen. Also, einmal an
alle: einen Link auf spreadingsantorum.com bloggen oder tweeten, mit
Rick Santorum als Text. Die Nachwelt wird euch dankbar sein."
Vor zwei Wochen meldete ich
collective.flattr bei
Flattr als Plugin für Plone an. Mit der Bitte
collective.flattr in die Plugin Seite aufzunehmen. Diese Plugin Seite
scheint es nicht mehr zu geben. Dafür hat mir ein Entwickler geraten
mich mit collective.flattr bei der Flattr Developer
Challenge
anzumelden. Gesagt, getan... und vielleicht gewinne ich ja :)
Es ist jetzt schon wieder einige Zeit her. Aber am 27. November 2011 war
ich auf der Fotobörse in
Darmstadt des Fotoclubs Darmstadt.
Die Börse findet mehrmals im Jahr statt und ein Besuch dort lohnt sich
auf jeden Fall, zumindest wenn man sich für Fotoequipment interessiert.
Hauptsächlich liegt der Focus auf analogen Systemen, aber auch
Digitalfotografen kommen auf ihre Kosten. Vor allem was Linsen und
Filter angeht. Allerdings sollte man dennoch ein wenig vorsichtig bei
den Preisen sein. Gerade bei den Linsen kommt man im Netz, oder aber
auch bei lokalen Fotoläden, günstiger weg.
Ich z.B. habe mir zwei Blitze von Nikon zugelegt, einen SB-24 und einen
SB-25, die ich günstiger als auf Ebay bekommen habe. Ein bisschen
enttäuscht war ich, dass es keine Lichtformer, Lichtstative o.ä. gab.
Aber das scheint wohl am Publikum zu liegen. Die meisten Besucher sind
scheinbar Kamera-Nerds, denen es mehr um die Technik als das Foto geht.
Neben den Blitzen bin ich nochmal fündig geworden. Schon lange habe ich
mit einer analogen Mittelformatkamera geliebäugelt. Und als die
Pentacon Six so da lag und
mich angelacht habe, musste ich sie natürlich mitnehmen. Die P6 kommt
mit einem 2.8/80mm Biometar Objektiv, was bei der Filmgröße die
Normalbrennweite ist.
Bisher habe ich erst einen Film mit der P6 verschossen und bin mit den
Ergebnissen ziemlich zufrieden. Nicht nur, dass ich zum ersten mal einen
Mittelformatfilm verschossen habe, war das auch meine erste Entwicklung.
Ich habe es mir gleich gegeben und eine Pushentwicklung gemacht, da ich
für eine richtige Belichtung nicht genug Licht hatte. Mehr zur P6 folgt
an dieser Stelle bestimmt noch :)
Also, wer Lust auf die Fotobörse bekommen hat.… die nächste findet am
22. April 2011 statt.
Under some circumstances, it's necessary to move photos from one file
system structure to another. In my case, I moved my old photos from my
notebook hdd to a 2TB external device. With this, I also want to start
with a clean database for my new photos.
In my example, I moved the photos from /home/chris/Photosto
/media/EXTERNAL/Photos2011/Photos.
Have a look at my last blog
post .
Within the Photosdirectory I have several sub folders, each representing
one film roll. So, /home/chrisis the base directory of my Photo
directory.
Assuming, you have moved your photos as well as the database and config
files to /media/EXTERNAL/Photos2011, you now have to adjust the paths to
your film rolls in library.db.
Lets have a look into library.db: (make sure, darktable is currently
not running)
$ cd /media/EXTERNAL/Photos2011/.config/darktable
$ sqlite3 library.db
sqlite> .schema film_rolls
CREATE TABLE film_rolls (id integer primary key, datetime_accessed char(20), folder varchar(1024));
sqlite> select * from film_rolls;
1|2011:09:08 11:16:16|/home/chris/Photos/20110904_XXX
2|2011:09:08 11:17:46|/home/chris/Photos/20110908_YYY
[...]
As you can see, the table film_rollscontains an id, the last access time
and the folder - which is the base directory of this film roll. If you
want to, you also could have a look into the table images. Most
important in it is the foreign key film_id, which refers to the film
roll of the specific photo.
However, you just have to adjust the paths of the film rolls and leave
the literal photos untouched.
The change in the database should result in something like: