13. Türchen
Heute wieder schön langweilig: Beleuchtete Galeria Kaufhof am Alex.
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Heute wieder schön langweilig: Beleuchtete Galeria Kaufhof am Alex.
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Heute gibt es einen etwas längeren Post. Zum ist das eines der letzten Lebkuchen die noch übrig sind, zum anderen hat der geneigte Leser bis Weihnachten vielleicht noch Zeit, selber welche zu backen.
Das Rezept reicht für 2 Backbleche. Hint: Unsere Küchenmaschine schafft nur ein halbes Rezept!
1kg Mehl
5 Eier
250g Margarine
200g Zucker
125g Puderzucker
300g Honig
200g gemahlene Mandeln o. Nüsse
2 Eßlöffel Kakao
100g Zitronat, man kann auch Zitronenschalen verwenden
1 Fl. Rumaroma, oder 4 Eßlöffel Rum
1 Fl. Vanillearoma, oder echte Vanille
1/4 Fl. Bittermandel
30g Lebkuchengewürz
2 Päck. Backpulver
Das ganze zusammen in einen Bottig schütten und verrühren um eine ziemlich klebrige Teigmasse zu bekommen. Diese wandert auf einen Teller, wird mit einem Trockentuch abgedeckt und für eine Stunde an die Heizung gestellt.
Bevor es wieder an den Teig geht, den Ofen schon einmal auf 180°C vorheizen. Danach wird der Teig ca. 1cm hoch auf einem vorgefetteten Backblech ausgerollt. Das Blech wandert für 20 Minuten in den vorgeheizten Ofen.
Während der 20 Minuten Backzeit kann schon mal die Glasur vorbereitet werden. Z.B. Schokolade oder Zitronenglasur. Nach der Backzeit, den noch warmen Teig mit der Glasur bestreichen und in beliebige Formen schneiden. Damit der Lebkuchen nicht zu hart wird, diesen am besten einer Blechdose oder einem Topf lagern.
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Bei einem Spaziergang habe ich eine Kaffeepause in der neuen "Begegnungsstätte" am Humannplatz gemacht. Der Milchkaffee hat schon mal sehr gut geschmeckt.
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Heute gibt es ein Gastbild. An unserem Hambugwochenende haben wir einen Schnuller vergessen, der jetzt dort als Deko fungiert.
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Die Stargader Straße fängt an ein wenig weihnachtlich auszusehen.
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Laute und volle Adventstage. Ho Ho Ho.
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Das Weihnachtlichste an dem ich heute vorbei gekommen bin war ein vorstädtischer Christbaumverkauf.
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Von meinem gestrigen Lauf habe ich einen Ast mitgebracht, den wir heute dekoriert haben. Gelungen wie ich finde.
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Today I came around this piece of code and struggled at the comment.
urlbase64() {
# urlbase64: base64 encoded string with '+' replaced with '-' and '/' replaced with '_'
openssl base64 -e | anti_newline | sed -r 's/=*$//g' | tr '+/' '-_'
}
Of cource, this comment is not entirely useless, since it tells me what the function is going to do.
But the important information is missing: The why. Tell me about why you are doing it. Maybe also why you are doing it this was. Most of the time, it is much more difficult for the reader to figure out the why. The what and the how are often obvious.
Bei einem Samstagslauf bin ich an dieser Kirche vorbei gekommen.
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