Today I came around this piece of code and struggled at the comment.
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Of cource, this comment is not entirely useless, since it tells me what
the function is going to do.
But the important information is missing: The why. Tell me about why
you are doing it. Maybe also why you are doing it this was. Most of the
time, it is much more difficult for the reader to figure out the why.
The what and the how are often obvious.
Es scheint einfacher zu werden. Heute haben wir einen kleinen
Spaziergang unternommen und sind an einer Schule mit dekorierten
Fenstern vorbei gekommen.
Der kleine Weihnachtswichtel hatte Spaß beim einpacken von Geschenken.
Zwar war es noch ein Geburtstagsgeschenkt, aber wollen wir mal nicht so
streng sein.
Dieses Jahr war fotografisch gesehen eher ein schlechtes. Die meisten
der Fotos aus 2015 zeigen wohl das Baby. Zumindest bekomme ich beim
überfliegen der Bilder in Darktable diesen
Eindruck.
Um dieses Jahr doch noch mit ein paar anderen Fotos zu Ende zu bringen,
möchte ich jeden Tag ein Foto-Türchen öffnen. Dafür gehe ich jeden Tag
raus und versuche etwas weihnachtliches vor die Linse zu bekommen.
Gleich am ersten Tag hat dies nicht so gut funktioniert. Zwar habe ich
etwas gefunden, doch das Baby wollte lieber nach Hause und hat mir keine
Ruhe gelassen. Daher gibt es heute "nur" unseren Weihnachtsstern.
Dieses Jahr war ich außergewöhnlich selten in Hamburg. Letztes
Wochenende war tatsächlich das erste, dafür aber nicht das letzte Mal.
Über Weihnachten und zum Congress werde ich auch dort sein.
Da eigentlich sogar relativ viel Zeit war, wir waren von Donnerstag bis
Sonntag dort, habe ich meine Laufsachen mitgenommen und mich schon auf
meine traditionelle Alsterrunde gefreut. Zum einen ist die Runde
wirklich schön. Ohne Verkehr und die ganze Zeit am Wasser entlang, mal
abgesehen von dem je 2km langen Hin- und Rückweg. Außerdem freue ich
mich über jeden Kilometer, den ich nicht auf meinen gewohnten und
mittlerweile ziemlich langweiligen, Strecken zurücklegen muss.
Hoffen auf die letzte Chance des Jahres über Weihnachten.
Wie in jedem Jahr habe ich auch Anfang dieses Jahres wieder das Ziel
1000-Laufkilometer-Plus ausgerufen. Das Klingt erst einmal nach gar
nicht so besonders viel. Doch im vergangenen Jahr habe ich diese
wirklich erst auf den letzten Drücker, nämlich am 30.12.2014 geschafft.
Für gewöhnlich laufe ich ca. 10km Runden. D.h. also 100 mal laufen,
verteilt auf 52 Wochen. Zweimal pro Woche klingt erst einmal auch nicht
so viel. Es kommen aber immer noch Urlaube und Krankheiten hinzu, und
ganz schnell wird es knapp.
Dieses Jahr hat wirklich schleppend angefangen. Ich bin einfach nach der
Arbeit nicht mehr so gut los gekommen. Winter und Dunkelheit haben ihr
übriges getan. Dennoch habe ich bis Ende Juni ganz knapp über 500km
geschafft. Der Juni stand ganz im Zeichen unserer
4 wöchigen
Radtour in
Südschweden. Also kein einziger Laufkilometer. In den August bin ich
wegen einer Hochzeit und zurück-sei Besuchen auch erst am 13. gestartet.
Da meine Alleine-Elternzeit angefangen hat, hatte ich völlig berechtigte
Hoffnung die 1000km auch in diesem Jahr wieder zu knacken. Und
tatsächlich. Das Laufen mit dem Kleinen klappt wirklich hervorragend.
Wir sind mit einem alten Chariot Cougar
I
unterwegs und für den Kleinen scheinen die 1 bis 1 1/2 Stunden sehr
ertäglich zu sein. Die meiste Zeit schläft er. Doch selbst wenn er
aufwacht, hat er Spaß. So ausgestattet sind wir 3 bis 4 mal die Woche
unterwegs und schrubben Kilometer. Das schönste daran. Wir können raus
wann immer wir wollen. Trotz kurzer Tage heißt das: Immer im hellen
laufen!
Lange Rede kurzer Sinn. Bereits Mitte November habe ich die 1000km
erreicht. Alles was jetzt kommt ist Zugabe :-)
Am vergangenen verlängerten Wochenende haben wir uns eine kleine
Ferienwohnung in
Kaltenhof auf
der Ostseeinsel Poel gemietet.
Gefühlt besteht ganz Kaltenhof nur aus Ferienwohnungen.
Gestartet sind wir am Gesundbrunnen. Von dort aus die
ODEG nach
Wismar genommen. In Wismar
angekommen, haben wir uns mit den Rädern direkt in Richtung
Poel gemacht, um noch im hellen
dort anzukommen.
Auf der Fahrt zwischen Wismar und Poel war noch hervorragendes Wetter.
Nicht zu kalt, nicht zu warm, und da wir relativ spät unterwegs waren,
mit herrlichem Licht.
In Kaltenhof angekommen, haben wir nur noch die Wohnung bezogen und
selbst gepflückte Äpfel aus dem Garten geschenkt bekommen. Freitag war
es noch schön und wir haben in zwei längeren Spaziergängen den
nördlichen Teil der Insel erkundet.
Unser erster Weg hat uns natürlich ans Meer gezogen.
Unsere Runde ging von Kaltenhof über Am Schwarzen
Busch
und Kirchdorf
wieder zurück. Von der Ostsee weg ging es durch Felder und kleine
Häuserssammlungen.
Vorbei an einer kleinen Fahrradwerkstatt.
Gegen Nachmittag sind wir nach
Gollwitz
und von dort entlang der Küste wieder zurück.
… durch einen kleinen Waldstreifen direkt an der Küste. Da keine
Blätter mehr an den Bäumen hingen konnten wir die ganze Zeit über das
Wasser sehen.
Entlang der Küste gibt es immer wieder Lichtungen mit einer Trimm dich
Station. An jeder Lichtung ein anderes Gerät. Dazu die Beschreibung was
man überhaupt tun soll und wie das Gerät gedacht ist. Bei dem Ausblick
macht das vielleicht sogar Spaß?
Für den Samstag war das Wetter nur solala gemeldet. Eigentlich für den
ganzen Tag Schauer und heftiger Wind… immerhin mit 3 Sonnenstunden.
Mit den ersten blauen Löchern im Himmel haben wir uns auf die Fahrräder
geschwungen und sind, gegen ordentlichen Wind an, nach
Timmendorf gefahren. Dafür
sind wir am Strand durch Kit-Surfer entschädigt worden.
In Timmendorf haben wir die erste und einzige offene Lokalität des
Wochenendes gefunden. In einem einsamen Cafe gab es mittelmäßigen Kaffee
und Kuchen, wenigstens zu günstigen Preisen.
Der erste Teil des Rückweges ging entlang der Steilküste. Zuerst direkt,
dann mussten wir mit den Rädern hinter ein Waldstück. Es wurde einfach
zu gefährlich mit Hänger.
Uns hat ein orderntlicher Regen erwischt, der nicht mehr aufhören
wollte. Gut, dass wir vernünftige Regenklamotten haben.
Ein schöner Tag, für einige von uns sehr anstrengend ;)
Der Sonntag bestand nur aus der Fahrt durch den Regen zurück nach Wismar
und der Zugfahrt zurück.
Ein wirklich schönes Wochenende.
Poel ist auf jeden Fall eine
Empfehlung. Vielleicht nicht unbedingt im Sommer, im Frühling und Herbst
ist es dort schön ruhig. Eigentlich sollte man viel häufiger solche
kleinen Trips unternehmen.
Doch was ist eigentlich passiert? Eigentlich nichts weiter.
XMPP ist einfach nur wieder in der
Nische, in der es auch vor Talk und Facebook Chat war.
XMPP hat einfach nur den Weg in
die breite Masse nicht gefunden. Dies wird zum einen technische Gründe
haben, als auch auf den Plattformgedanken der großen Player zurück zu
führen sein. Facebook und Google haben kein Interesse an einem
dezentralen Chat-Netzwerk.
Dazu sehe ich keine XMPP-Killer-App. Usability ist mitunter eine
Katastrophe. Es ist nach wie vor schwierig Dateien untereinander
auszutauschen! Ganz zu schweigen vom Einrichten neuer Accounts oder
Video-Chats. Ja. Die Leute wollen Video-Chats. Und ja, es ist technisch
auch mit XMPP
Jingle möglich.
Doch erklär das mal jemand der eigenen Mutter, wenn Video-Chat nicht
funktioniert, weil man lieber Client-XY benutzt, und sie nur ihren Enkel
sehen möchte.
Wenn XMPP die beste Erfindung seit
geschnitten Brot wäre, würde es wohl kaum so viele Chat-Systeme geben,
für die sich ein eigenes Protokoll ausgedacht wurde. Und das nicht nur
bei den beiden "Großen". Siehe Telegram,
matrix.org, Slack, you name
it.
Man mag das alles ganz schlimm finden. Auch dass man gefühlt für jeden
Menschen mit dem man kommuniziert eine andere App auf dem Smartphone
installiert hat. Doch sterben wird
XMPP meiner Ansicht nach nicht.
Mir ist es völlig unklar wie viele und welche Chat-Systeme unter der
Haube auf XMPP setzen. Es sind
sicherlich noch einige. Außerdem steht es jedem frei einen XMPP-Server
zu betreiben und somit das dezentrale Netzwerk zu stärken.
Ich persönlich bin weit davon entfernt an etwas festzuhalten nur weil es
schon immer da war. Vielleicht funktioniert es eben doch nicht so gut
wie viele Messanger es benötigen. Wenn
XMPP wirklich zu Grunde geht, dann
soll es wohl so sein. Es wurde IMHO versäumt, das Umfeld zu entwickeln,
das die Leute brauchen.